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Sauerstofftherapie nach Regelsberger (Oxyvenierung)

Sauerstoffmehrschritttherapie

Homöopathie und Phytotherapie

Akupunktur / Ohrakupunktur / kosmetische Akupunktur / Laserakupunktur / Elektroakupunktur

Neuraltherapie

Aromamassage / Wellnesmassagen /

Schröpfkopfbehandlungen

Wirbelsäulenbehandlung nach Dorn und Breuß                        

Reizstrom & Ultraschalltherapie, auch als Simultantherapie

Je nach Bedarf setzen wir natürlich auch andere Behandlungsmethoden ein.





aus blogigo.de

Bei der Oxyvenierungstherapie wird reiner medizinischer Sauerstoff kurmäßig durch eine intravenöse Infusion dem Blute zugeführt. Dadurch können verschiedene Erkrankungen erfolgreich behandelt werden.

Dr. Regelsberger hat diese Methode in die Medizin eingeführt und in jahrzehntelanger Praxis und Forschung zu einer einzigartigen, hochwirksamen und gefahrlosen Therapie entwickelt. Immer mehr Ärzte wenden diese Methode zum Wohle ihrer Patienten an.

Die dem Blut zugeführten kleinen Sauerstoffbläschen bewirken u. a. eine Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen und die Ausschwemmung von überflüssigem Gewebswasser (Ödeme). Die Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt. Es kommt allgemein zu einer verbesserten Durchblutung des gesamten Körpers.

Außerdem vermehren sich durch die Sauerstoffzugabe bestimmte weiße Blutkörperchen, die überwiegend der körpereigenen Abwehr dienen. Die Immunitätslage des Körpers wird wesentlich gebessert.

Eine weitere sehr wichtige Wirkung der Oxyvenierungstherapie ist die Anregung der vermehrten Bildung körpereigener Radikalefänger; die so genannten Freien Radikale sind nämlich maßgeblich ursächlich an unserem Alterungsprozess und an der Entstehung zahlreicher schwerwiegender Erkrankungen beteiligt, angefangen bei den Herz-Kreislauf-Erkrankungen über die Verschleißerscheinungen von Gelenken und Wirbelsäule bis hin zu den Krebserkrankungen. Die Oxyvenierungsbehandlung ist somit auch hervorragend geeignet zur Krankheitsvorbeugung und ist ein sehr wirkungsvolles natürliches biologisches Anti-Aging-Mittel.


aus Wikipedia

Die SMT wird in mehr als 20 Varianten durchgeführt und besteht in der Regel aus drei Schritten (daher "Mehrschritttherapie"): Dabei erhalten Patienten zunächst einen Medikamenten-Cocktail (oft bestehend aus Vitaminen, Dipyridamol und Spurenelementen), der Sauerstoffaufnahme und -stoffwechsel in den Zellen verbessern soll. Im Anschluss daran inhalieren sie unterschiedlich lang konzentrierten Sauerstoff aus Flaschen oder Konzentratoren. Danach (oder auch dabei) soll sich der Patient sportlich betätigen. Alle Varianten sehen eine mehrmalige Wiederholung dieser Schritte (einmal täglich an zehn bis 18 aufeinander folgenden Tagen, je nach Ruhe oder Bewegung bei der Inhalation und Sauerstoffmenge je Minute) vor.





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Das chinesische Wort für Akupunktur besteht aus zwei Teilworten, die die Hauptanwendung der Akupunktur beschreiben, nämlichdem Einstechen der Nadel in die Akupunkturpunkte und dem Erwärmen (Moxibustion) der Punkte. Akupunktur in der Ming-Dynastie (1368–1644). Bibliothèque Nationale, Paris

In der Akupunktur wird die Existenz von 361 Akupunkturpunkten angenommen, die auf den Meridianen angeordnet sind. Demnach gibt es zwölf Hauptmeridiane, die jeweils spiegelverkehrt auf beiden Körperseiten paarig angelegt sind, acht Extrameridiane und eine Reihe von so genannten Extrapunkten. Nach Meinung der Anhänger der Traditionellen Chinesischen Medizin wird durch das Einstechen der Nadeln der Fluss des Qi beeinflusst. Die Akupunktur gehört zu den Umsteuerungs- und Regulationstherapien. Noch älter als die Akupunktur ist die Akupressur. Hier werden die Punkte mit Hilfe der Fingerkuppen massiert.

Das Konzept der Ohrakupunktur (auch Auriculotherapie genannt) wurde vom französischen Arzt Paul Nogier entwickelt. 1954 berichtete er erstmals in der Deutschen Zeitschrift für Akupunktur über seine Erfahrungen und 1961 stellte er seine Diagnose- und Therapieform auf einem Akupunkturkongress in Deutschland vor. Die Behandlung über das Ohr ist zwar auch aus der chinesischen Akupunktur bekannt, es werden dort jedoch nur wenige Punkte – und diese auch nur selten – verwendet. Daneben besteht noch das Konzept der koreanischen Handakupunktur, bei der die Meridiane fast komplett auf den Händen abgebildet sind, sowie das der Schädelakupunktur mit Abbildung der Meridiane auf den Schädel. Ähnliche Vorstellungen stecken auch hinter der Fußakupunktur.

Körpereigene Reizmethoden sind auch in anderen Kulturen bekannt. Bei den Arabern die Skarifizierung der Haut z.B. bei Hexenschuss und bei den Bantu die Perforation der Ohrläppchen.


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Entwickelt wurde die Neuraltherapie maßgeblich durch die Ärzte Ferdinand und Walter Huneke. Im Jahre 1925 injizierte Ferdinand Huneke seiner an chronischer Migräne leidenden Schwester ein procainhaltiges Antirheumatikum (Atofanyl) versehentlich intravenös statt intramuskulär. Die intravenöse Applikation von Lokalanästhetika kann zu schwerwiegenden Komplikationen wie Krampfanfällen und Herzrhythmusstörungen führen. Huneke beobachtete jedoch in diesem Fall eine schlagartige und bleibende Heilwirkung, so dass er gemeinsam mit seinem Bruder Walter die therapeutische Anwendung von Procain weiter erforschte. Über mehrere Jahre entstand durch diese Forschung zunächst die sogenannte Segmenttherapie als Teil der Neuraltherapie.

Im Jahre 1940 entdeckte Ferdinand Huneke die sogenannte Störfeldtherapie. Er behandelte eine an Migräne und Gelenkbeschwerden in der Schulter leidende Frau im Bereich einer Beinwunde (Osteomyelitis), nachdem er bereits zuvor mehrfach erfolglos die Segmenttherapie durchgeführt hatte. Nach der Behandlung am Bein soll binnen Sekunden eine deutliche Besserung im Bereich der Schulter eingetreten sein. Er postulierte die Existenz sogenannter „Störfelder“; dabei soll es sich um chronische Entzündungszustände handeln, die den Gesamtorganismus „energetisch“ schwächen und Beschwerden in anderen Bereichen des Körpers hervorrufen können.


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Schröpfen ist ein traditionelles Therapieverfahren. Es wird in der Alternativmedizin oft eingesetzt und zählt dort zu den ausleitenden Verfahren.

Dabei wird in sogenannten Schröpfgläsern oder Schröpfköpfen ein Unterdruck erzeugt. Diese Schröpfgläser werden direkt auf die Haut gesetzt, mit der Idee, durch den Unterdruck eine Ab- bzw. Ausleitung von Schadstoffen über die Haut zu erreichen. Der Unterdruck wird üblicherweise dadurch erreicht, dass die Luft im Schröpfkopf erhitzt und sofort auf die Rückenhaut des Patienten gesetzt wird. Das Erhitzen erfolgt durch einen in Äther getauchten Wattebausch, der angezündet wird. Eine andere Methode verwendet zum Erhitzen eine offene Flamme, die kurz in die Glasöffnung gehalten wird. Alternativ kann der Unterdruck durch eine Absaugvorrichtung im Schröpfglas erzeugt werden.

Man unterscheidet das blutige Schröpfen und das trockene Schröpfen.Beim blutigen Schröpfen wird – ehe das Glas mit Unterdruck aufgesetzt wird – die Haut angeritzt. Damit zieht der Unterdruck das Blut verstärkt durch die Verletzungen heraus. Es handelt sich hierbei um eine Art des Aderlasses. Demgegenüber steht das trockene Schröpfen bei dem das Schröpfglas auf unversehrte Hautstellen gesetzt wird.

Das Verfahren stammt in der beschriebenen Form aus dem klassischen Altertum (griechische und ägyptische Ärzte), es war in ähnlicher Form aber auch bei den alten Chinesen bekannt. Die theoretische Grundlage war ursprünglich die Humoralpathologie, die Erkrankungen auf ein Zuviel an schlechten Säften (humores) im Körperinneren zurückführte. Diese Säfte sollten von den Schröpfköpfen ausgesogen werden. Es ist interessant, dass unabhängig von der europäischen Geschichte auch die Schamanen vieler Naturvölker ähnliche Krankheitstheorien entwickelt haben – sie praktizieren das "Aussaugen" böser Geister und Miasmen bis heute. Schröpfen: Anwendung am Rücken eines Patienten

Schröpfen wird von den Anhängern des Verfahrens gegen eine Vielzahl von Beschwerden eingesetzt, u.a. Migräne, Mandelentzündungen (hierbei insbesondere in der Sonderform des Röderns), Rheuma, Lungenkrankheiten, Bandscheibenprobleme, Hexenschuss, Gelbsucht, Nierenschwäche, Bluthochdruck.

Nach der Behandlung spürt der Patient eine länger anhaltende Wärme an den geschröpften Punkten.

 
     
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